Viele Menschen möchten abnehmen. Sie probieren unzählige Diäten und Darmkuren aus. Selbst disziplinierte Menschen hören frustriert auf, wenn trotz Gewichtsabnahme das Bauchfett und die Problemzonen bleiben. Das Geheimnis liegt im Darm! Ist der Darm in Ordnung, da sind sich Wissenschaftler einig, können Bakterien-produzierende Toxine ausgeschieden werden, die die Verbrennung von viszeralem Fett / Bauchfett behindern.
Bauchfett, auchViszeralfett, gilt als die gefährlichste Form von Fett in unserem Körper. Es wird mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht. z.B. Insulin-Resistenz, Diabetes, metabolische Syndrom, Herzerkrankungen. Abgesehen vom Aussehen stellt Bauchfett ein großes Krankheitsrisiko dar.
Bauchfett - liegt die Ursache im Darm?
Gerade ab Alter 40 leiden viele Menschen unter dem „Hilfe, ich wie immer mehr - Phänomen. Woran mag das liegen? Wie können wir es verhindern?In unserem Kulturkreis werden viele Kohlenhydrate gegessen. Sei es als Zucker oder in Form von Brot, Nudeln, Soft-Getränken und Co. Zu viele Kohlenhydrate belasten unseren Darm und unseren Stoffwechsel.
Stoffwechsel und was im Körper wirklich passiert
Kohlenhydrat-reiche Ernährung lässt den Blutzuckerspiegel steigen, —> die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus, der Zuckerspiegel sinkt. Damit es zu keinem Unterzucker kommt, entsteht Hunger—>
Instinktiv greifen wir zu zuckerreicher Nahrung, wie Süßem, Brot, Nudeln, —> das verändert das Milieu im Darm.
Pathogene Mikroorganismen finden einen idealen Nährboden und verdrängen die probiotischen Mikroorganismen —> es entsteht Heißhunger, weil pathogene Mikroorganismen und Pilze signalisieren „Ich brauche Zucker.“ —>
Sättigungsgefühl wird gestört, weil die Bakterienvielfalt im Darm abnimmt.
Fehlt die Bakteriengruppe, die ein Protein produziert, wird weniger Peptin YY / ein Sättigungshormon in die Blutbahn abzugeben.—> Wir essen mehr als uns guttut.
Mangel an probiotischen Mikroorganismen bedeutet weniger Vitamine, denn probiotische MO produzieren, z.B. - Vitamin B 12 – Energiegewinnung, - Vitamin K – beugt Herz-/Nierenerkrankungen vor, - Vitamin C – an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt, Immunsystem
Vitaminmangel verursacht Hunger. Der Körper signalisiert „Ich bin trotz Nahrungs-Überangebot unterversorgt.“
Kohlenhydrate verbrauchen im Stoffwechsel viele Vitamine. Allen voran das wertvolle Vitamin B. (Nerven und Leistungsvitamin) —>
Unbewusst greifen wir zu zuckerreichen Nahrungsmitteln, um das Energiedefizit (Müdigkeit) auszugleichen.
Weniger Ballaststoffe in kohlenhydratreicher Nahrung bedeutet mehr Entzündungen. Brot, Nudeln, Softgetränke, Süßigkeiten, Kuchen liefern wenig Ballaststoffe, die die probiotischen Mikroorganismen benötigen, um kurzkettige Fettsäuren aufzubauen.
Unser Immunsystem benötigt kurzkettige Fettsäuren, um T-Zellen zu produzieren, die Entzündungen bekämpfen/verhindern. —>
Viele Entzündungen führen zu vorzeitigem Altern, Autoimmunkrankheiten, Herzinfarkt u.v.a. Zusätzlich bilden sie
Toxine —>Erlahmung des Stoffwechsels – Metabolisches Syndrom. Toxine produzieren eine schädliche Bakteriengruppe, die zur Erlahmung des Stoffwechsels führt,
der Abbau von Viszeralfett (Problemzonen) behindert.
Schlechte Darmfunktion und erlahmter Stoffwechsel sind die Hauptursachen, wenn Gifte vermehrt in Depotfett eingelagert werden.
Wollen wir nun abnehmen, sagt sich der Körper: “Ich bin doch nicht verrückt und baue dieses Fett ab. Da vergifte ich mich ja selbst. Diese Sondermülldeponien leere ich erst, wenn die Müllabfuhr wieder arbeitet.”
Probiotische Mikroorganismen können gut und gerne als Müllmänner bezeichnet werden. Eine gesunde Darmflora ist Ordnungspolizei und Kläranlage zugleich.
Darm O.K. - Bauchfett ade! - Das Darmmilieu macht den Unterschied
Fühlen sich genügend probiotische Mikroorganismen im Darm wohl, dann wird ein Großteil der Bauchfett-verursachenden Toxine bereits im Darm umgewandelt und ausgeschieden.
Du kannst viel tun, damit sich genau jene Mikroorganismen bei Dir wohl fühlen, die Dir Gutes tun.
Darmfreundliche Ernährung Bauchfett weg
Was Du tun kannst, damit sich probiotische Mikroorganismen bei Dir wohlfühlen
Baue viele präbiotische Lebensmittel in den Speiseplan ein.
Erhöhe den Anteil an Gemüse in Deiner täglichen Ernährung.
Trinke 1,5 - 2 Liter warmes Wasser am Tag.
Konzentriere Dich auf die positiven Aspekte in Deinem DaSein.
Verwöhne Dich mit fermentierten Lebensmittel und setzte auf Bewährtes, wie Share-Original® und Share-Pomelozzini®.
Weil es einfach leichter gehen kann.
Deine Brigitte Delikan von GoLightness, Share® Deutschland, Original,-Original®, Pomelozzini, Fan einer darmfreundlichen Ernährung, probiotischen Mikroorganismen.
Abnehmen statt Diät
https://youtu.be/A1N_9zHNZOM
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