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Lebensmittel für ein gutes Bauchgefühl
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Lebensmittel für ein gutes Bauchgefühl

„Die wohl spannendsten Lebensmittel unserer Zeit“
Probiere es und spüre es!

☀️ Du hast keine Lust, jeden Tag rohes Sauerkraut zu essen, willst aber deinem Darm Gutes tun?

☀️ Hast du die Nase voll von Zusatz-, Füll- und Farbstoffen im Essen?

☀️ Du legst Wert auf naturbelassene Lebensmittel, die das Prädikat RAW – Rohkost-Qualität verdienen?

☀️ Gibst du gerne etwas mehr Geld aus, wenn du weißt, dass du dafür natürlich gewachsene, vollreif geerntete Früchte erhältst, die mit viel Erfahrung und Liebe fermentiert wurden?

☀️ Du suchst schon lange einen leckeren darmfreundlichen Snack, der in jede Tasche passt?

So lecker und einfach war es noch nie!

Share, der Snack, der keine Wünsche offen lässt.
Hier kannst du sicher sein: Share-Lebensmittel werden weder erhitzt noch pasteurisiert und sind durch die traditionelle, lange und sorgfältige Zweifachfermentation etwas ganz Besonderes. 

Für ein gutes Bauchgefühl von Anfang an

Unser Liebling: 

Die Ume-Aprikose / grüne Pflaume

Mit langer Tradition

Premium Produkt: 

Die fermentierte Pomelo

Veredelter Fruchtgenuss

Exklusiv für Genießer: 

Fermentierte Obst und Gemüse

Goldenes Wasser

Darauf kannst du dich verlassen

☀️ Vegane Reinheit: Natürlichkeit, die du schmeckst

☀️ Nachhaltiger Genuss: vollreif und mit Liebe geerntet

☀️ Geschmack vom ersten Bissen an: 30 Monate (2 1/2 Jahre) im eigenen Fruchtsaft fermentiert

☀️ Veredelter Fruchtgenuss: profitiere von der Erfahrung aus tausend Jahren Tradition

☀️ Weltweit beliebt: Kundinnen und Kunden in über 44 Ländern schätzen unsere fermentierten Lebensmittel

☀️ 05 ISO-Zertifikat: Unsere Produktion kann sich sehen lassen und erfüllt strenge Standards

☀️ Unabhängig geprüft: Jede Charge wird von einem internationalen Institut kontrolliert

☀️ Doppelt geschützt: Weltweiter Markenschutz und praktische Einzelverpackungen

  • Vegane Rohkost
    Vegane Rohkost
  • Gentechnikfrei
    Gentechnikfrei
  • Höchste Qualität
    Höchste Qualität
  • Glutenfrei
    Glutenfrei
  • Lactosefrei
    Lactosefrei
  • Umweltbewusst
    Umweltbewusst

Der Mythos der Fermentation®
Share Lebensmittel aus Tradition doppelt fermentiert

Um die Fermentation rankt sich ein großes Geheimnis. Die milchsaure Gärung spielt dabei eine große Rolle. Ob bei der Herstellung von Parmesan, beim Bierbrauen, bei Kaffeebohnen, Sauerteigbrot oder Wein, jedes Unternehmen hütet sein Rezept, sein Verfahren wie einen Schatz.

Share ist in der glücklichen Lage, auf 100 Jahre Tradition und Erfahrung zurückgreifen zu können. In fast vier Jahrzehnten wurde der Prozess bis zur Perfektion verfeinert. Du schmeckst es mit jedem Bissen.

Von der Ernte bis zum Genuss etwas ganz Besonderes

Die Bauern wirtschaften nachhaltig und werden fair entlohnt.
Da die Früchte vollständig ausreifen dürfen, erreichen sie ein Maximum an lebenswichtigen Mikronährstoffen, die für den Stoffwechsel des Körpers unentbehrlich sind.

Doppelt fermentiert: Mit dem Muttersaft vermischt, kommen die ganzen Früchte in die traditionellen Fässer und reifen in der ersten Fermentation 30 Monate heran. Nun werden die veredelten Früchte einzeln verpackt, wo sie in einer zweiten Fermentation bis zum Verzehr weiter fermentieren. Das kannst du sehen, denn je länger die zweite Fermentation dauert, desto mehr verändert sich das Aussehen und der Geschmack der Share, was als Zeichen der Vitalität gewertet werden kann: Lebens-mittel im wahrsten Sinne des Wortes, die diesen Namen auch verdienen.

Jede Frucht ein Unikat – die wohl spannendsten Lebensmittel unserer Zeit

Häufig gestellte Fragen

Heute wissen wir, dass das Mikrobiom – also die Gesamtheit aller Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren in unserem Darm – einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit hat. Besonders wichtig ist dabei die Vielfalt, also die Zusammensetzung der Bakterienstämme im Darm.
Die Versorgung des Darms mit darmfreundlichen Lebensmitteln trägt wesentlich zur Gesunderhaltung bei. Ein gesunder Darm ermöglicht es, dass Nähr- und Vitalstoffe besser vom Körper aufgenommen werden – ein Vorteil, den man spüren und sehen kann.

Das schreibt die Verbraucherzentrale NRW* https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/lebensmittel-mit-speziellen-bakterienkulturen-frueher-probiotika-13937)

„Sauermilchprodukte aus dem Kühlregal wie Joghurt, Kefir, Ayran, Lassi oder Dickmilch, aber auch milchsauer vergorene Bohnen, Möhren oder Sauerkraut haben einen günstigen Einfluss auf die Darmflora und damit möglicherweise auch auf das Immunsystem.

Zu einer darmfreundlichen Ernährung gehört allerdings noch mehr: eine ballaststoffreiche Kost mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten und ausreichend Trinken.“

Der tägliche Verzehr wird empfohlen, da sie in der heutigen Zeit eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen, teilweise stark belasteten Ernährung darstellen.

Durch Fermentation werden Lebensmittel durch Bakterien, Pilze oder Enzyme verändert. Dabei entstehen im Endprodukt oder während des Prozesses Gase, Alkohol oder Säuren. 

Da die Lebensmittel saisonal verarbeitet werden, können sie auf natürliche Weise reifen. Das ist sowohl ökologisch als auch ernährungsphysiologisch sinnvoll. Die Lebensmittel werden ohne Kühlung haltbar gemacht.
Während der Fermentation werden Kohlenhydrate aufgespalten und Zucker abgebaut. Dadurch werden die Lebensmittel leichter verdaulich und sogar kalorienärmer. Zugleich steigt der Vitamingehalt, und es bilden sich wertvolle Enzyme sowie Mikoorganismen.

Als Fermentation oder Gärung bezeichnet man in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säuren, Gase oder Alkohole. In der Biotechnologie wird die Fermentation bewusst zur Umwandlung organischer Stoffe außerhalb lebender Organismen eingesetzt. Hierbei werden Mikroorganismen oder Enzyme absichtlich eingesetzt, um bestimmte Produkte zu erzeugen, wie zum Beispiel Lebensmittel, Medikamente oder Biotreibstoffe.

☀️ Die Share-Original, Pomelozzini und Aqua d´Oro kann Du jeden Tag genießen
Du kannst jeden Tag eine dieser Früchte essen – entweder eine Pomelozzini oder eine Share-Original. Wenn du beide am gleichen Tag verzehrst, könnte das zu viel sein. „Entweder oder“ ist hier die bessere Wahl. Die Share-Produkte sind wie Äpfel – hochwertige, naturreine Lebensmittel, die du jederzeit genießen kannst.

☀️Share-Original:

Entweder pur – Vorsicht: Kern! Am besten abends vor dem Schlafengehen genießen – für mich ist es eine kleine „Süßigkeit“ am Abend. Danach bitte ein Glas warmes Wasser trinken.
Oder als Tee – Lege die Share-Original in warmes Wasser (max. 42°C) und lass sie mindestens 30 Minuten ziehen. Diesen Tee kannst du über den Tag verteilt genießen, da die Frucht mehrmals übergossen werden kann. Am Abend kannst du die eingeweichte Frucht lutschen. Mehr dazu findest du im Video: https://youtu.be/Q_qHO2FxNkQ.

☀️Pomelozzini

Genieße sie abends vor dem Schlafengehen und trinke dazu warmes Wasser. Du kannst die Pomelozzini auch vor sehr fettreichen Mahlzeiten als eine Art Aperitif essen. Probier es einfach mal aus.  Mehr Informationen findest du im Shop.

☀️Aqua d´Oro

Anstelle von künstlichen Energydrinks empfehle ich dir Aqua d’Oro – ein weltweit einzigartiges, fermentiertes Power-Getränk. Das „flüssige Gold“ ist angenehm im Geschmack, leicht, erfrischend und frei von zugesetztem Zucker. Du kannst es zu jeder Tageszeit trinken. Zu Beginn solltest du Aqua d’Oro anstelle von Share-Original oder Pomelozzini genießen.

Fastentrainer empfehlen die Share anstelle von Glaubersalz. Zwei oder mehr Früchte werden dabei pro Tag gegessen. Zusätzlich wird der aus Share-Früchten zubereitete Tee während der gesamten Fastenzeit getrunken.

Das ist wie der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen – es handelt sich um verschiedene Früchte. Sie schmecken unterschiedlich und enthalten verschiedene Vitalstoffe. Mehr dazu erfährst du im Video:

Damit du den Unterschied besser wahrnehmen kannst, empfehle ich dir, mehrere Tage hintereinander eine Share-Original zu essen und danach mehrere Tage die Pomelozzini. Achte auf dein Körpergefühl – du wirst den Unterschied spüren. Probier es einfach aus!

Probier es einfach aus. Manchmal mag ich morgens eine Pomelozzini und abends eine Share-Original – manchmal nur eine Sorte pro Tag. Iss, spüre in dich hinein, und lass deinen Körper dich leiten.

Indigene Völker gehen nach jeder Mahlzeit zur Toilette, und die Stuhlmenge ist deutlich größer als in den Industrieländern. Der Stuhl ist locker, leicht und lässt sich mit geringem Druck nahezu rückstandsfrei absetzen. Der Geruch ist neutral bis angenehm.

Durchfall erkennt man an den vielen Spritzern auf der Toilette und am Po. Der Stuhlreflex setzt oft so spät ein, dass man es kaum noch rechtzeitig zur Toilette schafft.

Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Joghurt, Kimchi oder Share-fermentierte Produkte sind reich an Mikroorganismen, die den Fermentationsprozess unterstützen und Nährstoffe für den menschlichen Körper liefern. Ihre positive Wirkung auf die Darmgesundheit wird häufig diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Förderung einer gesunden Verdauung. Studien haben gezeigt, dass fermentierte Lebensmittel das Mikrobiom im Darm positiv beeinflussen können, was die allgemeine Verdauungsgesundheit unterstützt (Zhang et al., 2020). Allerdings kann der Konsum fermentierter Lebensmittel in manchen Fällen zu weicherem Stuhl oder Durchfall führen, insbesondere bei Menschen mit einem empfindlichen Magen-Darm-Trakt.

Während fermentierte Produkte allgemein als sicher gelten und die Verdauung unterstützen können, sind mögliche Verdauungsbeschwerden, wie Durchfall, oft auf eine vorübergehende Anpassung des Darms an die erhöhte Zufuhr von Mikroorganismen oder auf eine individuelle Unverträglichkeit zurückzuführen. Für Menschen mit empfindlichem Magen oder bestehenden Darmproblemen können größere Mengen solcher Lebensmittel Magenbeschwerden verursachen. Es wird empfohlen, fermentierte Lebensmittel schrittweise in die Ernährung zu integrieren, um das Verdauungssystem langsam daran zu gewöhnen.

Lebensmittelrechtlich müssen alle fermentierten Produkte strenge Hygienevorschriften und Sicherheitsstandards erfüllen. Dies gewährleistet, dass ihre Herstellung und ihr Verkauf sicher sind und keine gesundheitsschädlichen Mikroorganismen enthalten.

Zusammengefasst: Fermentierte Lebensmittel sind in der Regel gut verträglich, können aber bei empfindlichen Menschen vorübergehend zu Verdauungsproblemen führen.

Literatur:
Zhang, Y., et al. (2020). The impact of fermented foods on the human gut microbiome and health. Frontiers in Nutrition, 7, 23. 

Wenn du empfindlich auf fermentierte Lebensmittel reagierst, ist es ratsam, den Konsum anzupassen. Hier ein Tipp zum Verzehr:
Bereite täglich eine halbe Frucht als Tee zu. Gib dafür eine halbe Frucht in ein Glas mit lauwarmem Wasser (maximal 42°C) und lasse es mindestens 20 Minuten ziehen. Danach füllst du das Glas mit Wasser auf und trinkst es über den Tag verteilt. Die eingeweichte Frucht kannst du am Abend genießen.

Diese Methode sorgt dafür, dass du die Frucht sanft in deinen Speiseplan integrierst. Auf diese Weise kannst du die Frucht regelmäßig und in angepasster Menge täglich verzehren, was besser ist, als immer wieder Tage auszusetzen.

Wichtig ist, dass fermentierte Lebensmittel Teil einer ausgewogenen Ernährung sind und kein Ersatz für medizinische Behandlungen. Bei anhaltenden Beschwerden solltest du ärztlichen Rat einholen.

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